Oft erreichen mich Anfragen a la „wie werde ich Gastronom“ oer „wie werde ich Barkeeper“.

Zumindest braucht man ein Gastronomie-Objekt dafür. Und wen man keins hat, dann baut man sich eben eins. Wie das geht, zeigen uns Jörg Meyer (vom BITTERS Blog) und Helmut Adam (vom Mixology) in ihrem Barbau-Blog. Dort schreiben sie über alles, was damit zusammenhängt, wenn man eine Bar aufbaut. In ihrem Fall bauen sie eine ehemalige Schalterhalle einer Bank um.
Für Aussenstehende scheint es vielleicht überraschend, über was man sich so Gedanken machen muß, wenn man eine Bar eröffnen will.

Ich bin schon gespannt, ob sie es schaffen, den Le Lion Anfang November zu eröffnen (nachdem sie den Termin schon um einen Monat verschoben haben).

Ich bau mir eine Bar
Markiert in:             

2 Kommentare zu „Ich bau mir eine Bar

  • 19. Oktober 2007 um 12:14
    Permalink

    Vielen Dank für den Artikel Thekenmeister – ich Selber bin auch gespannt wann wir eröffnen … Anfang November wird technisch funktionieren – allerdings ist die Frage ob die Behörden unserer geschätzten Hansestadt eine mit der Konzession dann schnell sind.

    Wir werden sehen und berichten.

    Gruß aus Hamburg

    Jörg

    Antworten
    • 19. Oktober 2007 um 15:48
      Permalink

      Hehe, schenkt doch einfach keinen Alkohol aus, dann braucht ihr auch keine Konzession 😉

      Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert