Montag ist Montagsbar. So einfach ist das. Dabei handelt es sich um eine Bar in einem Studentenwohnheim, die von Studenten betrieben wird. Und da ich vor langer Zeit dort auch mal wohnte, ist mein erster Gang gleich immer hinter den
Vertreter
Chef ist ja nun in Urlaub, der Personalmangel akut (ein Eintrag zu Personalsuche wird wohl noch kommen) und so habe ich sein Cafe tagsüber schmeißen dürfen. Und weil der Chef mal nicht da ist, kommt doch glatt der Afri-Cola-Vertreter auf
Wochenend-Betrachtung
Für mich fing das letzte Wochenende damit an, daß der Chef kurz vor Feierabend vorbeikam und sich in seinen wirklich verdienten Urlaub verabschiedete. Er war wirklich entspannt. So kurz vor dem Anfang der Sperrzeit (sowas braucht nun wirklich kein Mensch)
Mißlungener Feierabend
Da will man seit langem mal wieder nach Feierabend (3 Uhr) weggehen, muß dann feststellen, daß das Meyer’s Myer’s gar nicht offen hat und im Yellow schon keiner mehr reingelassen wird, weil in 10 Minuten Feierabend ist. Naja, dann halt
Schnäpsle
Trinken wir erstmal ein Schnäpsle? Das war der erste Satz, den wir vom Getränkelieferanten-Vertreter zu hören bekommen haben, nachdem er aus dem Auto ausgestiegen ist. Bei manchen Vertretern freut man sich immer wieder, wenn man mit ihnen Kontakt hat. Und
Ich hätte gerne…
Gast: Ich hätte gerne einen Maracuja-Saft. ich: Den hätte ich auch gerne. Es ist immer eine unangenehme Situation, wenn man zu einem Gast sagen muß „Haben wir nicht mehr“. Wessen Schuld das nun ist, interessiert den Gast nicht. Und so